
Warum snacken wir überhaupt?
Snacks – Sie lassen sich bequem ohne Besteck verzehren und stillen den kleinen Hunger zwischendurch. Meistens essen wir Snacks zwischen den Hauptmahlzeiten, manchmal aber auch anstelle von. Die meisten von uns nehmen Snacks im Alltag gar nicht mehr als Teil unser täglichen Essgewohnheiten wahr – und so essen wir deutlich mehr, als wir denken!
Das ergab zumindest eine Studie des Salk Institute of Biological Studies (USA).
Wir von Foodist denken, dass wir daran was ändern können und Snacks wieder aufregender machen können!
Snacks sind für viele von uns zu einem wichtigen Bestandteil alltäglichen Ernährung geworden und deshalb finden wir es wichtig, dass wir mehr darauf achten, was wir eigentlich den Tag über so snacken!
Jeder kennt es: Der Magen knurrt, die Konzentration lässt nach und auch bis zum Abendessen dauert es noch eine Weile. Früher oder später greift man dann zu irgendetwas Essbarem in der Nähe oder dem , was man gerade so in der Schreibtischschublade findet.
Auch zu Hause laufen uns Snacks über den Weg. Nach dem Feierabend ab auf die Couch, Füße hoch, und, ruck, zuck ist die erste Tüte Gummibärchen schon zur Hälfte aufgegessen. Häufig merken wir gar nicht, was wir nebenbei so alles in uns hineinsnacken und lassen uns von anderen Dingen wie Fernseher, Handy & Co. ablenken.
In der Fine & Active Snacker Box
Mit unseren beiden neuen FineSnacker Boxen läuten wir eine neue Snack-Ära ein!
Bewusster snacken und dabei den Geschmackshorizont erweitern: Wir finden, gute Snacks werden vollkommen unterbewertet – dabei können sie mit einer großen Bandbreite an Formen und Geschmäckern auftrumpfen.
Feinwürzige Nüsse und pikante Kartoffelchips ohne Geschmacksverstärker sorgen für ein bisher unbekanntes Geschmackserlebnis. Unsere beiden FineSnacker Boxen überzeugen durch eine exklusive Snack-Vielfalt.
Herkömmliche Chips enthalten häufig enorme Mengen an Glutamat, sodass Heißhungerattacken fast unumgänglich sind. Ist die Tüte erstmal offen, geraten die Botenstoffe im Körper komplett durcheinander. Snacks ohne Geschmacksverstärker ersparen unserem Körper diesen Stress!
Liebevoll hergestellte Knabbereien werden bewusster gegessen und dann viel mehr genossen. Häufig reichen schon kleine Mengen, um das Verlangen nach weiteren Snacks zu stillen. Die Fine Snacker & Active Snacker Boxen beinhalten genau diese kleinen, aber feinen Snacks!
Habt ihr auch Lust bekommen hin und wieder eine kleine Snackpause einzulegen?
Dann lasst euch von unseren Snacker Boxen inspirieren und entdeckt bisher unbekanntes Snack-Terrain: https://foodist.de/foodist-boxen
Beispiele für Selfmade Snacks
Viele leckere Snack-Rezepte lassen sich gut am Vorabend zu Hause vorbereiten und können einfach im Kühlschrank gelagert werden. So habt ihr immer gesunde, selbstgemachte Snacks griffbereit und wisst ganz genau, was sich in den Snacks versteckt. Die Zusatzstoffe kontrolliert ihr so selbst. Die Snacks können wunderbar bei der Arbeit, nach dem Sport oder unterwegs gegessen werden.
Wir finden: Wer snackt, liegt im Trend! Snacks bieten uns mehr Freiraum und sorgen dafür, dass wir flexibler kleine Essenspausen einlegen können.
Hier sind unsere Top 5 der Selfmade Snacks für unterwegs:
- Obst und Gemüse-Sticks: Eine kleine Brotdose mit Sticks ist schnell vorbereitet und kann unbedenklich zwei Tage im Kühlschrank gelagert werden. Ist das Obst und Gemüse bereits vorgeschnitten, wird eher zugegriffen, als bei z.B. einer unverarbeiteten Karotte. Zu Gemüse-Sticks passt besonders Hummus gut!
- Nüsse und Trockenobst: Nüsse sind kleine Power-Päckchen und liefern dem Körper viele gute Fette. Bereits eine kleine Hand reicht völlig, um den Hunger zu stillen. Eine kleine Portion Trockenobst (40g) kann den Appetit auf Süßes vermindern und sorgt außerdem oft dafür, dass Heißhungerattacken seltener entstehen.
- Gekochtes Ei: Klingt vielleicht zuerst ungewöhnlich, aber ein Ei liefert wichtige Proteine und enthält gerade einmal 93 Kalorien pro Stück. m Kühlschrank hält es das Ei auch gekocht locker eine Woche aus.
- Knäckebrot oder Reiswaffeln:Lecker belegt mit Hüttenkäse, Schnittlauch, Kresse, Gurke oder Radieschenscheiben, liefert es viele Ballaststoffe und Proteine. Auch Avocado oder Honig peppen die kleine Cracker auf und helfen über das Nachmittagstief hinweg.
- Selbstgemachte Blaubeer-Muffins mit Chia und Acai: Nach dem Mittag muss oft etwas Süßes her – da kommen selbstgemachte Muffins gerade recht! Eine Rezept-Idee findet ihr ebenfalls auf unserem Blog. Ihr habt allerdings die Möglichkeit das Rezept nach Belieben zu variieren und das Mehl z.B. durch weiße Bohnen, Erdmandelmehl oder Kokosmehl zu ersetzen. Das Rezept findet ihr hier: http://blog.foodist.de/heidelbeermuffins-mit-chia-und-acai/
Hallo,
ich mach mal den ersten Kommentar . besonders interessant zu lesen.
Ich freue mich auf die weiteren Kampagnen. Meine Erfahrungen sind,
das Fragen im Blogartikel helfen. wenn der Leser sich geradezu angesprochen fühlt, rücken etliche Kommentare an.