
Panna Cotta ist neben Tiramisu das wohl bekannteste Dessert Italiens. Die luftig-lockere Puddingcreme wird besonders gerne mit roten Früchten oder dunkler Beerensauce vernascht und bildet bei Buffets häufig den krönenden Abschluss. Wir gehen einen neuen Weg und kombinieren die Nachspeise mit fruchtig-süßem Marillengelee – eine unvergleichliche Genuss-Komposition und wahrlich ein Fest für alle Sinne!
Panna Cotta mit Marillengelee
Zutaten
400 ml Sahne
25 g Zucker
½ TL Vanillemark
1 EL frisch gepresster Zitronensaft
3 Blatt Gelatine
Selbstgemachtes Marillengelee*
*Zutaten:
250 g Gelierzucker
400 ml „dazu“ – Marillennektar
1 EL Zitronensaft
Anleitung
- Für das Marillengelee Gelierzucker mit Marillennektar und Zitronensaft in einem Topf verrühren und unter ständigem Rühren etwa drei Minuten kochen. Gelee in vorbereitete
Gläser geben, diese gut verschließen und mindestens sechs Minuten auf den Kopf stellen. Im Kühlschrank aufbewahren. - 200 ml Sahne zusammen mit Zucker in einem Topf erhitzen.
- Vanillemark und Zitronensaft hinzugeben, alles kurz aufkochen lassen und von der Herdplatte nehmen.
- Gelatine-Blätter in einer Schale mit kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und der warmen Sahne-Mischung unterrühren, bis sich die Gelatine vollständig aufgelöst hat.
- Die Mischung in den Kühlschrank stellen, bis die Gelatine zu stocken beginnt.
- Restliche Sahne aufschlagen und unterrühren.
- Dessert in kleine Gläser füllen und über Nacht oder mindestens vier Stunden kalt stellen.
- Glasböden unter warmes Wasser halten, sodass sich das Panna cotta löst.
- Auf Dessertteller geben und mit dem Marillengelee servieren.
Für 4 Personen
dazu Manufaktur – Marillennektar
Es gibt Obst- und Gemüsesorten, die wir direkt mit unseren Eltern und Großeltern verbinden, und die mittlerweile längst vergessen erscheinen. Quitten zum Beispiel, Stachelbeeren oder auch Marillen. Gut – genau genommen ist es bloß der Name, der uns an vergangene Zeiten erinnert, denn bei Marillen handelt es sich genau genommen um Aprikosen, und die sind damals wie heute ein beliebter süßer Snack. Dass Marillen allerdings nicht nur in ihrer unverarbeiteten Form einen fruchtigen Genuss darstellen, zeigt die Österreicher Manufaktur „dazu“. Österreich ist ein wahres Marillenland, die weltbekannten Marillenknödel gelten als absolutes Traditionsgericht. Keine Frage, dass Georg und Annemarie bei der Zusammenstellung ihres Produktsortiments auch auf die süßen Früchte nicht verzichten wollten. Mit der Erfahrung aus vier Generationen naturverbundenen Arbeitens stellen sie auf dem heimischen BIO-Hof köstliche BIO-Produkte von Hand und aus rundum natürlichen Zutaten her. Auch die Marillen sowie der Rübenzucker stammen aus dem eigenen kontrolliert biologischen Anbau – ein Vorgehen, das man schmecken und riechen kann. Denn bei einem Gläschen des leuchtenden Marillennektars blühen alle Sinne dank der intensiven Fruchtnote vor Freude auf. Für den vollen Geschmack einfach pur genießen, für etwas mehr Aufregung den Nektar zum Sekt oder in den Cocktail geben.
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